Jedes normale Snowboard ist ungeeignet, da selbst die Kräfte von zwei Leichgewichten zu viel wären.
Deshalb werden spezielle Boards hergestellt, bei denen auch gleich die Inserts für die zwei Paar Bindungen vorhanden sind. Mir ist als Produzent nur die Firma GML aus Berchtesgaden bekannt, die auch die
Ausbildung in der Tandemsnowboard-Akademie durchführt.
Um auch mal einen Schlepplift benutzen zu können sind ein Paar
Kurzski zu empfehlen, die man im Rucksack mitnehmen kann. Ob Uraltski oder moderner Bigfoot, Hauptsache leicht und klein. In reinen Sesselliftgebieten kann man auf sie getrost verzichten.
Nicht verzichten kann man jedoch auf einen
Akkuschrauber, wenn man vorhat, außer der Freundin auch mal andere Menschen mitzunehmen. Damit entfällt kostbare Zeit, in der der 'Überredete' noch flüchten könnte. Und das wollen wir ja in keinem Fall!
Und hat man dazu noch eine
Visitenkarte oder ähnliches dabei, erspart man sich das häufige Kritzeln mit dem Kuli auf feuchtem Taschentuch.
Dazu kommt nätürlich noch die Standardausrüstung eines Snowboardlehrers mit Erste-Hilfe Tasche und so.